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Haar-Mineral-Analyse

Eine gute Möglichkeit um Ungleichgewichte zu erkennen

Viele Menschen leiden an gesundheitlichen Störungen oder unspezifischen Beschwerden, die nicht klar definierbar sind. Die Ursache könnte in einer Schwermetallbelastung oder in einem Ungleichgewicht des Spurenelement- oder Mineralstoffhaushaltes liegen, wodurch wichtige Stoffwechselschritte gestört oder blockiert werden. Eine Haar-Mineral-Analyse kann diese Zusammenhänge aufdecken. Durch eine gezielte Mikronährstoffeinnahme und die Anpassung des Lebensstils kann das Stoffwechselgleichgewicht oft wiederhergestellt werden.

 Haar-Mineral-Analyse
  • Die Haar-Mineral-Analyse gibt Ihnen eine präzise und umfassende Aussage zu Ihrem Schwermetall-, Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt. Das Haar als langsam wachsendes Gewebe erlaubt, im Gegensatz zu einer Blutuntersuchung, eine Langzeitaussage über die letzten Monate.
  • 38 untersuchte Elemente: 18 Schwermetalle, 20 Mineralstoffe und Spurenelemente.
  • Sie erhalten einen klaren und übersichtlichen Befund über Mängel und toxische Belastungen.
  • Die ausführliche Auswertung dieses Befunds dient als Grundlage zur Behebung allfälliger Stoffwechselungleichgewichte in Prävention und Therapie.

Für wen ist eine Haar-Mineral-Analyse sinnvoll?
  • Bei unspezifischen Symptomen, die nicht einer bestimmten Krankheit zugeordnet werden können.
  • Zur Vorbeugung von chronischen Beschwerden, die durch toxische Metalle oder Mineralstoff-/Spurenelementmängel verursacht werden können (z.B. Migräne, Osteoporose, Rheuma, etc.).
  • In individuellen Bedarfssituationen, z.B. für:
    • Kinder und Jugendliche mit Konzentrationsstörungen
    • Personen mit erhöhter Infektanfälligkeit
    • Sportler zur Unterstützung der Leistungsfähigkeit

Die Auswertung übernimmt Ortho-Analytic, ein modernes Schweizer Analyse-Labor, zu dessen primären Zielsetzungen ursachenorientierte, integrative Labordiagnostik gehört.
Welche Methode wird für die Analyse verwendet?
Die Methode, auf der die Haarmineralanalyse basiert, ist die ICPMS (Inductively Coupled Plasma - Mass Spectrometry; Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma). Sie wird u.a. zur Spurenanalyse von Schwermetallen, wie Quecksilber, Blei oder Cadmium benutzt.


Eine absolut schmerzfreie und schnelle Probenentnahme durch einfaches Abschneiden der eigenen Haare. Die Haarmineralanalyse erfordert mindestens 1 Gramm (ca. 2 - 3 Eßlöffel) Haare von verschiedenen Stellen des Nackenbereiches oder Körperhaare.
Zusätzlich ist das Ausfüllen eines Fragebogens über gesundheitliche Beschwerden und Belastungen sowie Ihre persönlichen Daten erforderlich.


Fragen Sie uns! Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu diesem Thema. 
 

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