(Die Abbildungen müssen nicht dem tatsächlichen Produkt entsprechen)
Dorithricin® Halstabletten Waldbeere
- Zur unterstützenden Behandlung bei leichten bis mittelschweren Entzündungen des Rachenraumes und der Mundhöhle, wie
- Halsentzündungen und -schmerzen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündungen
- Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches.
Tipp
Beginnen Sie möglichst rechtzeitig mit der Einnahme von Dorithricin®, bevor die Halsschmerzen schlimmer werden.
Anwendung
Dorithricin® Halstabletten können mehrmals täglich eingenommen werden. Lassen Sie nach Bedarf einfach alle 2-3 Stunden 1-2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.
Aufgrund der guten Verträglichkeit sind Dorithricin® Lutschtabletten bereits für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass ein kontrolliertes Lutschen gewährleistet ist (meist im Alter um 6 Jahre).
Gut zu wissen
Dorithricin® ist frei von tierischen Bestandteilen, lactose-, gluten- und zuckerfrei.
Die Behandlung sollte noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden.
Bitte beachten Sie dazu auch die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Pflichttext
Dorithricin® Halstabletten Classic / Dorithricin® Halstabletten Waldbeergeschmack. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei leichten bis mittelschweren Entzündungen des Rachenraumes und der Mundhöhle, wie Halsentzündungen und -schmerzen mit Schluckbeschwerden, bei Rachenentzündungen, Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches Dorithricin® Classic enthält Sorbitol und Minzöl. Dorithricin® Waldbeere enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Vertrieb: Medice Arzneimittel GmbH, Römerstrasse 14, 5400 Hallein, Österreich, eine Tochter der MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, www.medice.at Stand der Information Dorithricin® Halstabletten Classic Juli 2019, Dorithricin® Halstabletten Walbeergeschmack November 2019.
Quelle: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH
Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Gebrauchsinformation von Dorithricin® Halstabletten Waldbeere:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
Medice Pharma GmbH & Co KG, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn, DeutschlandRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Unterstützend bei Entzündungen im Mund-, Rachen-, Halsbereich.Dosierung:
Alle 2-3 Std. 1-2 Tabletten langsam im Mund zergehen lassen. MTD 8 Tabletten. Keine Dosisempfehlung für Kinder.Nebenwirkungen:
Allergien, veränderte Geschmackwahrnehmung, sehr selten Methämoglobinämien, auf frischen Wunden Blutungen.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Strenge Indikationsstellung.Medikament nicht anwenden bei:
Größere frische Wunden im Mund-, und Rachenraum, Säuglinge und Kleinkinder.Warnhinweise:
Ohne ärztlichen Rat max. 2 Tage anwenden. Bei Fieber nur zusätzlich vom Arzt zu verordnen. Streptokokken-Angina nicht allein topisch behandeln.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden. Die Wirkung des Benzalkoniumchlorids kann durch gleichzeitig angewendete anionische Tenside (z.B. Zahnpasta) verringert werden.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!
Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!Fragen Sie uns. Gerne beraten wir Sie persönlich und individuell unter +43(0)2612-42339-8 oder vitamine@apotheke-oberpullendorf.at
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.